>Zum Hauptthema „Freebooters Fate“<
Die Amazonen sind die uneingeschränkten Herrscher des Dschungels. Genauso hübsch wie auch gefährlich. Mit Deep Jungle fassen sie auch auf Leonera Fuß und seitdem sind sie eine feste Fraktion im Spiel Freebooters Fate. Wie ihr diese Schönheiten richtig einsetzt erfahrt ihr in diesem Artikel.
Schnellsprungliste:
(Klicke auf die Links, um zum gewünschten Punkt zu springen)
Spezialisten:
–Tocatl
–Occepa
–Totol
–Macati
–Tecuani
–Onca
Modellbewertung
Die Amazonen sind eine extrem mobile Fraktion, welche ihr volles Potential erst im Dschungel zur Geltung bringen. Dies liegt daran, dass alle Modelle sich ohne Abzüge durch schwieriges und verlangsamendes Gelände bewegen dürfen, wozu auch Wälder zählen. Zusätzlich können viele Modelle auch deutlich weiter durch Wälder sehen und einige bekommen sogar einen Verteidigungsbonus. Damit dieser Bonus zur Geltung kommen kann, darf die Fraktion auch einen Wald zusätzlich aufstellen. Hinzu kommen neue Ergänzungen, wie „Tierbändiger“, welches es erlaubt Tiere mit zu nehmen. Viele Modelle besitze auch eine Bewegung von 12, weshalb sie sehr schnell wichtige Orte erreichen können. Großer Nachteil bildet aber durchgehend der schwache Widerstand, wodurch Amazonen das Echo meist nicht vertragen. Es ist daher wichtig stets darauf zu achten, dass sie in Deckung bleiben und keine riskanten Angriffe starten. Wenn man das bedenkt, spielen sich Amazonen relativ einfach.
(Bildquelle: Gruppenbild von Visionopy, >Link zum Armeeprojekt<)
Anführer:
Pehua
(Bildquelle: bemalt von Arthak, >Link zum Armeeprojekt<)
Pehua sollte stets die erste Wahl sein, wenn man eine fernkampflastige Liste anstrebt. Das hat mehrere Gründe. Zum einen ist sie Standardmäßig mit einem Bogen ausgestattet, der stolze 40cm Reichweite hat und S6/4 besitzt. Persönlich halte ich Bögen für die besten Fernkampfwaffen im Spiel. Das liegt daran, dass sie nicht nachladen brauchen und somit extrem mobil sind. Das macht Taktiken erst möglich, die auf „Shoot and Run“ aufbauen. Unterstützt wird dies durch ihre ohnehin schon hohe Bewegung von 12 und der Regel „Sturmschuss“. Letzteres erlaubt der Amazone sich 24 cm zu bewegen und dennoch zu schießen (leider aber mit Abzug). Durch ihre Ehrengarde ist es auch möglich die Matqueh mit dieser Sonderregel aufzurüsten. Bei diesen ist es zwar nicht ganz so effektiv, aber nerven kann es schon. Sollte Pehua mal in Nahkampf gelangen, ist sie aber mit S8 trotzdem eine echte Gefahr für den Gegner. Da sie nur Widerstand 3 und 11 Lebenspunkte besitzt sollte man aber versuchen sie aus Kämpfen herauszuhalten und auch auf feindliche Fernkämpfer zu achten. Sie sollte daher in der Nähe von Wäldern bleiben und aus der Deckung heraus schießen. Dort bekommt sie auch den Bonus auf ihre Verteidigung durch die Regel „Waldgeboren“. Ihre Fähigkeit Inspirierend klingt ganz nett, aber da sie dennoch ihre Befehle nur in 20cm Reichweite geben kann nützt es nur in Fällen, wo sie ihren Moralwert weiter gibt. Das kam bei meinen Testspielen zwar noch nicht zum tragen, aber man sollte sich der Fähigkeit dennoch bewusst sein. Ein kleiner Nachteil ist auch, dass sie keine Sammelrufe geben und zudem mit 110 Dublonen sehr teuer ist. Dank ihres Bogens ist sie diese aber auch vollkommen Wert. Zusammen mit Totol (und wer hat Tequani) sind ziemlich fiese Listen möglich.
Kurz und knapp
Vorteile: gute Nahkämpferin, sehr gute Fernkämpferin, hohe Bewegung
Nachteile: keinen Sammelruf, sehr teuer
Yolcameh
(Bildquelle: bemalt von ibanezmark, >Link zum Armeeprojekt<)
Yolcameh sollte dann Bevorzugt werden, wenn man auf Nahkampf setzen möchte. Sie mag zwar an sich nur eine Stärke mehr haben als Pehua, aber dafür besitzt sie zusätzlich noch den Rundumschlag, was gerade gegen Fraktionen die auf Masse setzen extrem nützlich ist. Und gleichzeitig hält sie auch wesentlich mehr aus. Und das liegt nicht an den 12 Lebenspunkten und den Widerstand von 3, denn das ist eigentlich nichts besonderes, sondern vielmehr an der Regel „Unverwüstlich“. Das hat zufolge, dass Yolcameh immer wenn sie ausgeschaltet wird eine Karte ziehen darf. Ist diese weiß, dann hat das Modell überlebt. Quasi hat sie also immer eine 50:50 Chance zu überleben. Und das hat sich schon häufig als ziemlich fies herausgestellt. Ebenso wie Pehua besitzt sie auch die Sonderregel „Waldgeboren“, weshalb sie im Dschungel eine bessere Verteidigung hat. Normalerweise schafft man es aber nicht, die Gegner zu ihr in den Dschungel zu locken, weil die erfahrenen Spieler wissen, wie effektiv Amazonen dort werden. Aber nützlich ist die Fähigkeit dennoch, um sie vor feindlichen Angriffen zu schützen. Wenn der Gegner sie doch dort angreifen sollte, dann hat er meist schon verloren. Zusätzlich ist sie furchtlos und hat die Chance Chicomehs ebenfals furchtlos werden zu lassen. Diese Aufwertung ist ganz besonders von Interesse, wenn man will, dass seine Modelle nicht fliehen. Denn furchtlose Modelle fliehen nicht. So kann man auch ein paar Chicomehs im Alleingang zum Feind schicken, ohne darauf achten zu müssen, dass Yolcameh für den Moralwert in der Nähe ist. Im Vergleich zu den restlichen Amazonen fällt sie mit Bewegung 10 aber eher langsam aus. Dafür darf sie zusätzlich zum Befehl auch Sammelrufe geben und mit 90 Dublonen ist sie auch die preiswertere Alternative zu Pehua. Welches Modell aber letztendlich besser ist, kommt auf die Liste an und welche Bereiche einem wichtig sind. Als Faustregel sollte gelten, dass Pehua die Fernkämpferin ist und Yolcameh für den Nahkampf da ist. Alles andere ergibt sich daraus.
Kurz und knapp
Vorteile: sehr gute Nahkämpferin, Fuchtlos, Rundumschlag, Unverwüstlich
Nachteile: /
Spezialisten:
Tocatl
(Bildquelle: bemalt von Visionopy, >Link zum Armeeprojekt<)
Eine ziemlich gefährliche Nahkämpferin stellt Tocatl dar. Mit S7(+Gift) und der Regel Fechtmeistertin sollte sie für jeden Gegner eine Gefahr darstellen. Unterstützt wird ihre Stärke dadurch, dass sie zusätzlich noch die Regel Wantenläufer besitzt. Das bedeutet, sie kann ohne Hindernisse durch Wälder und Erhöhungen schreiten und somit den Gegner ziemlich leicht in die Flanke oder gar in den Rücken fallen. Hinzu kommt die Fähigkeit „Waldgeboren“, weshalb sie im Dschungel eine bessere Verteidigung bekommt.
Kurz und knapp
Vorteile: sehr gute Nahkämferin, hohe Bewegung, Wantenläufer
Nachteile: /
Occepa
(Bildquelle: bemalt von Arthak, >Link zum Armeeprojekt<)
Die größte Schwäche der Amazonen stellt ihre schwache Standhaftigkeit dar. Occepa ist da anders. Sie kommt mit W4 und einem Schild daher. Gleichzeitig besitzt sie auch noch 12 Lebenspunkte sowie die Sonderregel Zäh. Damit dürfte sie in der Spezialistenkategorie das schwierigste Modell zum ausschalten sein. Mit S8 schlägt sie auch ziemlich hart zurück. Da sie aber nur Bewegung 10 besitzt, ist sie für Amazonenverhältnisse aber doch eher langsam. Ich selbst spiele sie gerne in erste Reihe, daher als Blockerin für Angriffe. Dank ihres Schildes muss sie auch nicht unbedingt im Dschungel gehalten werden und bietet somit taktisch mehr Möglichkeiten. Wer auf Nahkampf setzen möchte, wird an ihr kaum vorbei kommen.
Kurz und knapp
Vorteile: gute Nahkämpferin, extrem gute Verteidigung
Nachteile:/
Totol
(Bildquelle: Bemalt von JenoLT, >Link zum Armeeprojekt<)
Für mich eine Pflichtauswahl, wenn man auf Pehua verzichtet. Sie ist das einzige Modell der Amazonen, welches noch einen Bogen besitzt. Dieser ist genauso mächtig und gefährlich wie der von Pehua. Zwar besitzt sie keinen Sturmschuss, aber dafür die Regel „Ausrüstung vergiften“. Diese Sonderregel sollte man sofort im ersten Zug anwenden, denn im Zweifelsfall ist es fast immer besser zweimal zu schießen (oder einmal zu Zielen oder aber wegzurennen), als die Waffe zu vergiften. Zu Beginn des Spiels hat man meist die Zeit für solche Aktionen und kann dadurch den ersten Schuss effektiver werden lassen. Ähnlich wie Pehua beistzt sie auch Bewegung 12 und eine Stärke von 8. Daher ist sie als Nahkämpferin auch noch gut einsetzbar. Ein echtes Naturtalent also. Achja und Waldgeboren ist sie auch noch, weshalb sie ebenfalls im Dschungel eine bessere Verteidigung bekommt. Es ist daher ratsam sie immer aus dem Dschungel angreifen zu lassen. Das setzt voraus, dass zu Beginn des Spiels das Extra-Geländestück gut platziert wird.
Kurz und knapp
Vorteile: sehr gute Fernkämpferin, gute Nahkämpferin, hohe Bewegung
Nachteile: /
Macati
(Bildquelle: bemalt von Arthak, >Link zum Armeeprojekt<)
Macati stellt eine weitere Nahkämpferin dar. Ausgestattet mit Furchterregend, Stärke 8 und Festhalten ist sie in diesem Bereich auch sehr effektiv. Festhalten kommt eher selten zur Geltung, da man insgesamt zweimal hintereinander treffen muss. Furchteregend ist vor allem gegen Modelle mit wenig Moralwert gut, wie Goblins oder Kult. Dennoch hat sie sehr starke Konkurrenz. Tocatl kostet nur 5 Dublonen mehr und ist dafür wesentlich mobiler. Occepa kostet genauso viel ist aber deutlich Widerstandsfähiger. Insgesamt würde ich Macati daher nur empfehlen, wenn einem das Modell gefällt oder aber wenn man eine sehr Nahkampflastige Liste erstellen möchte. Ansonsten sollte man lieber zu den Alternativen greifen.
Kurz und knapp
Vorteile: gute Nahkämpferin, Furcht erregend
Nachteile: starke Konkurrenz
Tecuani
(Bildquelle: bemalt von ibanezmark, >Link zum Armeeprojekt<)
Wer ein wenig auf Masse setzen möchte, der wird an Tecuani kaum vorbei kommen. Sie erlaubt es bis zu drei Oncas mitzunehmen, welche bei den Amazonen die preiswertesten Einheiten darstellen. Ansonsten ist sie mit Stärke 8 auch im Nahkampf eine Bedrohung auch wenn sie dort nichts zu suchen hat. Sie ist eigentlich das Modell, auf welches man am Besten aufpassen sollte. Wenn sie fällt, denn sind die Oncas ungebändigt und dann vielleicht sogar nutzlos. Daher ist es wichtig, sehr auf Tecuani acht zu geben. Zusammen mit dem Befehl von der Anführerin und Tecuanis „Fass-Befehl“ bekommt man eine sehr mobile Liste hin, welche nicht zu unterschätzen ist. Der Befehl der Anführerin sollte meist immer an Tecuani gerichtet werden, damit sie eine extra Bewegung durchführen kann. Da sie nämlich nur 10cm Bewegung hat und „Fass-Befehle“ vergibt, hinkt sie ihren Oncas meist sehr hinterher und kann von zusätzlichen Bewegungen nur profitieren. Empfehlen würde ich sie aber immer nur, wenn auch drei Oncas mitgenommen werden, denn so wird ihr volles Potential ausgeschöpft.
Kurz und knapp
Vorteile: Tierbändigerin (0-3 Oncas), gute Nahkämpferin
Nachteile: wenn sie ausgeschaltet wird, werden Oncas weniger effektiv
Onca
(Bildquelle: bemalt von ibanezmark, >Link zum Armeeprojekt<)
Für 30 Dublonen bekommt man hier eine extrem effektive Einheit. Mit Bewegung 12 sind diese Kreaturen unglaublich flink und mit S7 auch im Nahkampf eine echte Bedrohung. Wenn möglich sollte man versuchen einen Sturmangriff hinzubekommen, denn dann wird es wirklich gefährlich. Dafür besitzen sie nur einen Widerstand von 2, sowie läppische 6 Lebenspunkte. Sie halten also fast gar nichts aus. Aber alles andere wäre bei den Punkten auch unfair. Wie nutzt man also diese Schwäche aus? Meine Lieblingstaktik ist, die Oncas bewusst in den Vordergrund zu bringen. So dass diese den kompletten Beschuss auf sich ziehen und alle anderen Modelle unbeschadet in den Nahkampf kommen. Bei den paar Dublonen tut der Verlust nicht weh und der Gegenspieler wird sich ärgern, wenn dafür der Rest unbeschadet ankommt. Im Normalfall sind die Oncas aber wesentlich schneller und gelangen so in den Nahkampf und machen dort mächtig Schaden. Wichtig ist immer, das Tecuani überlebt. Denn dank ihre „Fass-Befehle“ bleiben die Oncas sehr flexibel und gefährlich.
Kurz und knapp
Vorteile: gute Nahkämpfer, hohe Bewegung, extrem preiswert
Nachteile: sehr schwache Verteidigung und sehr wenig Lebenspunkte
Gefolge:
Chicomeh
(Bildquelle: bemalt von Visionopy, >Link zum Armeeprojekt<)
Die Chicomehs übernehmen die Rolle der Nahkämpferinnen im Gefolge. Mit Stärke 7 schlagen sie auch ganz beachtlich zu, doch wenn der Feind zurückschlägt halten sie mit Widerstand 2 kaum etwas aus. Mit 45 Dublonen sind sie dafür relativ preiswert. Die Aufwertung zur Leibgarde (von Yolcameh) könnte sich durchaus lohnen, da sie dadurch die Sonderregel „Furchtlos“ erhalten. Damit fliehen sie nicht mehr aus Kämpfen und bleiben bis zur letzten Frau stehen. Dadurch kann man sie auch problemlos auf Alleingang los schicken, da sie auf den Moralwert der Anführerin nicht angewiesen sind.
Kurz und knapp
Vorteile: gute Nahkämpferin, preiswert
Nachteile: schlechter Widerstand
Matqueh
(Bildquelle: bemalt von ibanezmark, >Link zum Armeeprojekt<)
Die Matqueh ist die Fernkämpferin im Gefolge. Sie besitzt zwar immerhin noch eine Stärke von 6 im Nahkampf (aber nur auf einem Arm), aber ihr volles Potential entfaltet sie mit ihrem Blasrohr. Wichtig ist, dass sie beide Waffen vergiften kann und auch sollte. Dies sollte so früh wie möglich geschehen. Wer die Zeit hat, kann zu Beginn des Spiels die ersten beiden Aktionen der Matqueh nutzen, um ihre Nahkampfwaffe sowie ihr Blasrohr zu vergiften. Dadurch ist sie im Nahkampf genauso bedrohlich wie die Chicomeh und der Fernkampf wenigstens ein bisschen effektiver. Denn das Blasrohr hat nur eine Stärke von 3/2, weshalb man sehr viel auf Glück setzen muss, um den Gegner zu verwunden. Mit Gift ist aber wenigstens ein Schaden immer sicher (gerade bei kritische Treffer ganz wichtig, wenn man gut gepokert hat). Die Reichweite von 30cm ist relativ gering, aber noch ok. Dafür das Nachladen nicht erforderlich ist, macht die Waffe also einen ganz passablen Eindruck, solange sie vergiftet ist. Im Zweifelsfalle sollte man aber auch hier lieber zweimal schießen (oder schießen und wegrennen), als noch einmal den Schuss zu vergiften. Bei den Matqueh könnte sich auch die Aufrüstung zur Leibgarde (von Pehua) lohnen, wodurch sie die Fähigkeit Sturmschuss bekommen. Das macht sie zwar etwas teurer, aber dadurch werden „Shoot and Run“ Listen erst richtig möglich. 20cm Bewegen und trotzdem schießen zu können, ist schon eine Ansage. Das erfordert aber einiges an taktischem Geschick (und auch ein wenig Glück beim verwunden). Genauso wie die Chicomehs haben die Matquehs nur einen Widerstand von 2, aber insgesamt einen Lebenspunkt weniger. Dadurch ist sie noch anfälliger gegenüber gegnerischen Angriffen. Mit 55 Dublonen ist sie auch ein wenig teurer.
Kurz und knapp
Vorteile: Fernkämpferin, kann Waffen vergiften
Nachteile: schlechter Widerstand
Fazit:
Die Amazonen von Deep Jungle sind extrem flexibel einsetzbar. Es sind sowohl nahkampflastige Listen mit Yolcameh möglich, als auch Listen die auf Fernkampf setzen, zusammen mit Pehua und Totol. Durch Tecuani und die Oncas kommt man auch sehr leicht auf Masse. Soviel Flexibilität sieht man nur selten und somit bietet Deep Jungle tatsächlich ein Grundstock an Modelle, welche zum Spielen vollkommen genügen. Dennoch bieten die nächsten Erweiterungen auch ein paar tolle Dinge, welche man sich nicht entgehen lassen sollte. Aber das wird bei Freebooters Fate wohl immer so bleiben ;).
Was haltet ihr von den Modellen? Gibt es noch Ergänzungsbedarf, kennt ihr noch irgendwelche wichtigen Details, die man wissen sollte, wenn man mit den Modellen spielt oder habt sonstige Anregungen? Dann schreibt mir diese ruhig in die Komentarrrre.
Freizeitpirat Lucius
Hinterlasse ein Kommentarrrr: