Film

Schrecken der Karibik – Die Schatzinsel

Schrecken der Karibik – Die Schatzinsel (2001)

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Die Schatzinsel, Schrecken der Karibik, DVD, Rezension, Review

Als Warnung vorweg: Diese Schatzinsel-Version besitzt ein anderes Ende, als Fans gewöhnt sind. Im Gegensatz zum Original, wird Jim von seinen alten Kameraden hintergangen und somit schließt er sich den Piraten an. Eine interessante Idee, aber wie sieht es mit der Umsetzung aus? Das erfahrt ihr nun hier:

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Der größte aller Freibeuter

Der größte aller Freibeuter (1970)

Freib

Wenn man Nachts so gegen zwei den Fernseher einschalten, dann laufen hin und wieder mal ein paar alte Klassiker. Genau so wurde ich auch auf diesem Film aufmerksam, der den bescheidenen Namen trägt „Der größte aller Freibeuter“. Und genau dies ist hier Programm. Der Hauptheld und Piratenkapitän Jeffrey Brook ist so dermaßen von sich überzeugt, dass er sich wohl tatsächlich als den größten Freibeuter der Meere ansieht. Und dies zurecht, denn das Drehbuch erlaubt es ihm spielend durch die Geschichte zu springen, nie wirklich in Gefahr und immer einen flotten Spruch auf den Lippen. Insgesamt nimmt sich der komplette Film nicht wirklich ernst und in gewissen Zügen könnte man denken, dieser Film sei ein Vorläufer der berühmten Terence Hill & Bud Spencer Reihe. Denn auch hier haben wir einen Helden, der dumme Sprüche von sich gibt und einen dicken Kämpfer, der Schläge ohne zu zucken einsteckt und Gegner mit einem Schlag aus den Latschen haut. Hinzu kommt, dass Jeffrey die Synchronstimme von Terence Hill bekommt, was den Vergleich manchmal noch deutlicher macht. (Achja und die Synchronstimme von Louis D Funes ist auch dabei) Dennoch kommt der Film nicht ganz an diese Filmreihe heran. Dazu aber später mehr.

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Die Schatzinsel (ZDF-Vierteiler)

Die Schatzinsel (Rezension)

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Die Schatzinsel, ZDF, Vierteiler, Rezension

Von der Schatzinsel gibt es zig Verfilmungen, aber keine kommt wirklich an das Buch heran. Doch dieser Film hätte es beinahe geschafft. Mit 340min haben sich die Regisseure genug Zeit gelassen den Film in aller Ausführlichkeit zu erzählen. Jedes kleinste Detail wird umgesetzt und dementsprechend überzeugt der Film definitiv vom Inhalt. Vor allem die Rolle des Long John Silver (gespielt von Ivor Dean) überzeugt komplett, da der Schauspieler nicht nur optisch wie für die Rolle geschaffen ist, sondern das schauspielerische Talent mitbringt bei aller Boshaftigkeit immer noch einen Funken Freundlichkeit auszustrahlen. Weiterlesen →

Dji. Death Sails (animierter Kurzfilm)

Ahoi Leute des guten Geschmacks,

was findet man nicht alles, wenn man bei seinen Freunden „Die Muschelschubser“ (das ist der Mr. Hurley & die PulveraffenFanclub) bei Facebook vorbeischaut. Wenn es darum geht lustige Piratenfilme oder Bilder zu finden, ist dies meist meine erste Anlaufstelle. Sind einfach unglaublich aktiv und das kann man nur loben.

Dji. Death ist an sich eine Animationsreihe, welche vielleicht der Ein oder Andere bereits kennt. (Ich habe das Weihnachtsvideo von ihm zum Beispiel als Handygruß bekommen). Inhaltlich geht es meist darum, dass der Tod jemanden holen möchte und es nicht schafft. So auch mit dem Piraten. Yohoho

Quelle: Youtube-Kanal von simpals

 

Unglaublich witzig. 🙂

 

So jetzt habe ich schon zwei Videos hintereinander. Demnächst kommt wieder mal ne Rezension. Im Musikbereich muss ja noch viel nachgeholt werden. Ahoy euch allen und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel.

 

Freizeitpirat Lucius

Pirat der sieben Meere

Pirat der sieben Meere (1961)

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Ein Film über das Leben von Sir Francis Drake, einen der bekanntesten Piraten, welche zum Ritter geschlagen wurden. Und mit dabei ist der berühmte Schauspieler Mario Girotto, besser bekannt als Terence Hill. Auch wenn er in dieser Position noch nicht seinen speziellen Humor entwickelt hat. Der Film ist durchweg ernst und beschreibt schon fast historisch, Drakes Erlebnisse auf See. Enthalten sind seine Überfälle als offizieller Pirat, seine Ernennung zum Ritter, die Abwehrung der Verschwörung gegen die Königin Elizabeth I. (dies ist historisch aber nicht bestätigt) und den daraus ergebenen Krieg gegen Spanien. Ein wenig Humor (ungewollte Heirat der Eingeborenen) sind auch enthalten und sehr viel Action, Explosionen und was noch so nötig ist, um einen guten Actionfilm zu drehen. Leider zieht sich der Film hin und wieder ein wenig in die Länge und schafft es nicht komplett eine fesselnde Handlung aufzubauen. Vielleicht darauf begründet, dass die Story aus dem wahren Leben genommen ist. Für alle Fans von historischen Filmen (auch wenn man bei diesem Film von der Kulisse her viele abstrichen machen muss, ganz besonders bei den Modellen der Schiffe) sicherlich ein ansehnlicher Film, den man dann auch gut empfehlen kann.

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Das Korsarenschiff

Das Korsarenschiff (1944)

Das Korsarenschiff, Film, DVD, Rezension

Ich muss gestehen, dass es mir ungemein schwer fällt diesen Film zu bewerten. Einerseits ist er ganz unterhaltsam und besitzt eine Menge Humor, doch der Hauptdarsteller Sylvester (gespielt von Bob Hope) wird so dermaßen überzeichnet, dass es schon nicht mehr lustig ist. Gerade an altmodischen Witzfilmen, liebe ich, dass die Witze humorvoll in eine sonst recht ernsthafte Story eingebaut werden. Es wirkt meist nicht gekünstelt oder zwanghaft gewollt, so wie es in den heutigen Komödien meist ist. Bei dem Korsarenschiff ist dies leider nicht gelungen und der Film wird langsam aber sicher ins absurde geführt. Mag der Anfang noch gefallen und Humor verströmen, so wird es von jeder Minute zur nächsten schwerer zu ertragen. Vielleicht kam ich einfach mit der Figur Sylvester nicht klar. Zwei oder drei weitere witzige Figuren hätten dem Film sicherlich gut getan, so verkommt es zu einer mehr schlechten als rechten Einmannshow, welche nicht immer überzeugen kann. Dennoch ist der Film nicht so schlecht, dass man ihn nicht sehen könnte. Man darf halt nur nicht zuviel erwarten. Humor hat er definitiv.

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Sindbad der Herr der sieben Meere

Sindbad der Herr der sieben Meere (1989)

 

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Ja, hier haben wir einen Film, der mir extrem Spaß gemacht hat. Der Film ist so dermaßen trashig, dass es schon fast wieder gut ist. Normalerweise hatte ich nicht vor, so häufig Zitate aus anderen Rezensionen zu nutzen, vor allem weil ich kurz vorher den Film „Die Tollen Hunde der Karibik“ so gestartet habe. Aber hier muss das einfach sein, denn „Dominik Freiburg“ hat bei Amazon eine Bewertung abgegeben, wie sie besser nicht sein könnte. Und da ich es tatsächlich nicht besser sagen könnte und ich die Kritik als extrem lesenswert empfinde, liste ich sie hier mit auf:

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Die tollen Hunde der Karibik

Die tollen Hunde der Karibik (1962)

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Ich muss gestehen, dass ich bevor ich die Rezensionen schreibe mich informiere, wie andere über den Film denken. Dann lässt es sich schön abgleichen, bei welchen Punkten man konform geht und bei welchen man  gänzlich anderer Meinung ist. Manchmal ist das auch höchst amüsant, was man dort so ließt. Hier will ich mal einen kleinen Teil aus einer Amazonkritik zitieren.

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Die Bucht der Schmuggler

Die Bucht der Schmuggler (1961)

Die Bucht der Schmuggler, Das wüten in der Schmugglerbucht, Schmugglerbucht, Film, DVD, Rezension

 

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es daran liegt, dass das schon mein dritter Klassiker ist, aber langsam gefallen mir die alten Filme deutlich besser. Dieser Film verströmt auf alle Fälle eine sehr gute und piratige Atmosphäre und bleibt bis zum Ende spannend. Man merkt dem Film aber deutlich sein Vorbild „Die Schatzinsel“ an, denn zwei Namen fallen sofort auf. Zum einen „Der Captain“ (so ließ sich Billy Bones in der Schatzinsel immer nennen) und „Black John“ (Was passiert, wenn man Blackbeard mit Long John kreuzt? Genau! ;)).  Aber das soll in diesem Sinne positiv gewertet werden, denn die Schatzinsel dürfte wohl ein Klassiker sein, der bis heute noch begeistert.

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