Tim Powers – in Fremderen Gezeiten
Über das Buch
Eine Geschichte rund um Piraten, Voodoo und die Entdeckung des Jungbrunnens. Jack Chandagnac wird in ein Abenteuer hineingezogen, welches er sich nie zu Träumen gewagt hätte. Sein Schicksal zwingt ihn nicht nur in die Piraterie, sondern hält auch viele Abenteuer für ihn bereit. Sein Ziel hat er dabei fest vor Augen: Seine geliebte Beth retten. Und dabei bekommt er es nicht nur mit feindlichen Piraten, der englischen Flotte, Voodoo Zaubern und Zombies zu tun, sondern auch mit Blackbeard höchstpersönlich. Eine Geschichte welche so packend ist, dass sie die Grundlage für Fluch der Karibik 4 bildete. Ein Buch welches in der Piratenszene einen großen Stellenwert einnimmt.
Bewertung
In fremderen Gezeiten ist gewiss ein Buch, welches einen besonderen Posten im Regal verdient. Das liegt vor allem daran, dass es nur sehr wenige Geschichten gibt, welche Piraten, Zombies und Voodoo vereinen. Das ist der Grundstoff aus denen Klassiker entstehen. Trotz des großen Hypes muss ich aber gestehen, dass das Buch streckenweise recht langatmig scheint, was aber den Lesefluss nicht weiter stören sollte. Genauso wie bei Fluch der Karibik 4 gab es auch einige Stellen, welche von der Idee her gut waren, aber in der Umsetzung nicht ganz überzeugten oder voll ausgenutzt wurden. Wirklich schlecht wird das Buch aber dennoch nicht, man darf nur nicht zu hohe Erwartungen haben. Das Buch ist solide und strotzt nur so vor Ideen. Deshalb kann man es definitiv weiterempfehlen und jeder echte Piratenfan sollte es mal gelesen haben.
7 von 10 Dublonen
Hat jemand von euch das Buch auch gelesen und möchte darüber berichten? Schreibt es mir in die Komentarrre 🙂
Freizeitpirat Lucius
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