Die Schatzinsel – Handlung und Bewertung
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Auf der Schatzinsel sind bis heute noch etliche Schätze versteckt, welche Jim und seine Kameraden nicht bergen konnten. Doch wo liegt diese Insel und welche Karten gibt es? Alles über die Schatzkarte und dem Mythos der Schatzinsel erfahrt ihr hier.
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Hier erfahrt ihr alles über die restlichen Charakter aus dem Werk „Die Schatzinsel“, welche mit zu den Piraten gehörten.
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Hier erfahrt ihr alles über die restlichen Charakter aus dem Werk „Die Schatzinsel“, welche getrost zu den Guten gezählt werden können.
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„15 Mann auf des toten Manns Kiste“ ist eins der bekanntesten Piratenlieder die es gibt. Der Ursprung liegt tatsächlich im Buch „Die Schatzinsel“ und daher gibt es keine Originalversion von diesem Lied. Nichtsdestotrotz haben sich zwei Versionen durchgesetzt. Eine für die englische Version und eine für die deutsche. Hinzu kommen viele Fanerweiterungen. Alles wissenswerte über dieses legendäre Lied erfahrt ihr hier.
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Obwohl Pew blind ist, beweist er sehr viel Mut, denn er war es, der Billy Bones den schwarzen Fleck brachte. Außerdem zeigt sich, dass er Trotz seiner Blindheit recht flink zu Fuß ist und sich besser zurechtfindet, als er hin und wieder vorgibt. Angeblich hat er seinen ganzen Anteil der Piraterie innerhalb von kürzester Zeit versoffen und verhurrt, so dass er betteln musste. Bei seiner Flucht bei der Schlacht um den Admiral Benbow, wurde er im dunkeln ausversehen von Reitern zu tode geritten.
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Auf dem Schiff von Flint gab es viele Piraten und einer davon war „der schwarze Hund“. Sein echter Name ist nicht bekannt. Er war die erste Person, welche Billy Bones aufsuchte und ihn versuchte zu überreden die Schatzkarte heraus zu geben. Dies scheiterte aber und ein kurzer Fechtkampf entstand, bei dem das Schilf „Admiral Benbow“ beschädigt wurde. Später versuchte er an Bord der Hispaniola anzuheuern und wäre auch aufgenommen worden, wenn Jim ihn nicht vorher entdeckt hätte. Mehr ist über ihn nicht bekannt.
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Israel Hands ist Jims Gegenspieler. Zeigt er sich anfangs noch als ein wenig skrupellos aber dennoch freundlich zeigt sich bald, dass hinter diesem Seemann einer der brutalsten Piraten steckte. Nach der Meuterei bekommt er die Aufgabe das Schiff zu bewachen und geriet besoffen in einen Streit mit einen Kollegen. Diesen bringt er dabei um. Später kämpft er gegen Jim und zeigt sich wiedermal erst freundlich und besiegt, doch als er seine Chance sah griff er den Jungen hinterrücks an. Dies bezahlte er jedoch mit seinem Leben und versank mit einer Kugel in der Brust im Meer.
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Einer der verrücktesten Gestalten im Werk stellt Ben Gunn dar. Er wurde von den Piraten nie wirklich ernst genommen und auch in der damaligen Crew schien er nicht sehr beliebt zu sein, denn nicht umsonst wurde er auf der Insel ausgesetzt. Drei Jahre verbrachte er dort alleine und wurde dabei immer verrückter. Am schlimmsten für ihn war es, das er keinen Käse essen konnte, dabei war dies sein Lieblingsgericht. Immer wieder bettelt er um Käse, doch zu seinem bedauern hatte keine ein Stückchen dabei. Zudem ist er sehr from und betet zu Gott. Da er sehr viel Zeit auf der Insel verbrachte, fand er den Schatz und versteckte ihn an einen anderen Ort. Nur durch ihm gab es ein Happy End.
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Billy Bones war der erste Steuermann von Flint und hatte dadurch einige Kontakte und Vorteile. So bekam er von seinem Captain die Schatzkarte, welche zum verborgenen Schatz führte. Später flüchtete er vor der restlichen Crew und versuchte sich selbstständig zu machen. Dazu flüchtete er zum abgelegensten Fleck, den er finden konnte. Dies stellte die Taverne „Admiral Benbow“ dar, wo er sogleich quartierte. Mit sich trug er seine geheimnisvolle Schifferskiste, indem sich alle seine Schätze befanden. Mit Jim verstand er sich schnell und freundete sich mit ihm an. Für eine Silber?Münze sollte dieser nach dem „Einbeinigen“ Ausschau halten, eine Gestalt, vor dem sich Billy Bones fürchtete. In der Schenke sorgte er für viel Aufsehen, denn in dem Dorf passierte nicht viel und der schaurige Seemann mit seinen unheimlichen Auftreten und seinen düsteren Geschichten füllte die Herzen der Bewohner mit neugieriger Angst. Zum einen fürchteten sie ihn, aber auf der anderen Seite wollten sie alles über ihn erfahren. Dr. Livesey erkennt seine dunkle Seele und zeigt dadurch, dass dieser Pirat ihm unsympathisch ist. Nichtsdestotrotz hilft er ihm bei seinem ersten Herzinfarkt. Die jungen Leute sehen in Billy Bones ein Vorbild und meinen „Er ist eine echter Seebär“. Später setzt sich Billy Bones gegen seine Widersacher „Der schwarze Hund“ und „der blinde Kiew“ durch. Erst als er den schwarzen Fleck bekommt endet sein Leben und er hinterlässt seine Schifferskiste unfreiwillig den hinterbliebenen.
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